~Animes~
Also ich bin ja ein echter Japan-Freak und liebe Manga und Animes über alles! Hier mal etwas über meine Lieblingsanimes:
DETEKTIV CONAN
Conan heißt eigentlich Shinichi Kudo, und ist ein gefeierter Oberschülerdetektiv aus Tokyo. Eines tages aber, als er seine Nase zu tief in einen Fall steckt, wird er von mysteriösen Männern in Schwarz niedergestreckt und ihm wird ein neuartiges tödliches Gift eingeflößt. Allerdings lässt ihn das Gift nur auf die Größe eine Grundschülers schrumpfen. In seiner misslichen Lage findet er Unterschlupf in der Detektei das Vaters seiner besten Freundin Ran Mori. Um nicht aufzufliegen, nennt er sich von nun an Conan Edogawa. Allerdings kann er es nicht lassen, den etwas dilletantischen Detektiv Kogoro Mori bei seiner Arbeit zu unterstüzten. Mit Hilfe diverse kleiner Gimmicks von seinem Freund Professor Agasa schickt Conan den guten Kogoro gerne einmal schlafen um dann mit verstellter Stimme die Fallauflösung zu präsentieren, so dass Mori bald als der "Schlafende Kogoro" als Meisterdetektiv in aller Munde ist.
Conan muss als kleiner Steppke auch wieder in die Grundschule, wo er mit 3 Freunden die DetectiveBoys gründet. Nicht nur, dass er mit Kogoro immer wieder in Kriminalfälle schlittert, nein auch mit den DetectiveBoys hat Conan kriminaltechnisch immer viel zutun.
Später findet Conan heraus, dass eine mysteriöse Organisation hinter dem Gift, das ihn schrumpfte, steckt, und trifft auf Ai Haibara, die Entwicklerin des sogenannten "APTX 4869". Allerdings ist Sherry, wie ihr Codename lautete, aus der Organisation ausgetreten, und hat sich nun gegen diese gestellt.
Auch wenn Conan immer wieder durch die kompliziertesten Kriminalfälle abgelenkt wird, so bleibt sein primäres Ziel doch immernoch, die Männer in Schwarz ausfindig zu machen und ihnen das Handwerk zu legen!
Ob ihm das gelingt? ... Detektiv Conan ist in Japan mit mehr als 48 Bänden immernoch nicht abgeschlossen und erfreut sich seit über 10 Jahren großer Beliebtheit! Geschrieben und gezeichnet von Gosho Aoyama ist der Manga bei uns Ende 2001 erschienen. Seit 2002 läuft auf RTL2 auch erfolgreich die gleichnamige Animeserie.
ONE PIECE

"One Piece" ist ein legendärer Piratenschatz, hinter dem alle her sind. So auch der junge Monkey D. Ruffy, der seit frühester Kindheit am Hafen herumlungert und das bunte Treiben der Seeleute fasziniert beobachtet. Seine Versuche auf einem der Schiffe anzuheuern, scheitern alle kläglich. Als er eines Tages eine Gum-Gum-Frucht, die Ruffy einer gefürchteten Piratentruppe gestohlen hat, isst, ändert sich sein Leben schlagartig. Auf einmal kann er zwar nicht mehr schwimmen, aber immerhin seine Körperteile dehnen und verknoten, als seien sie aus Gummi. Ruffy startet ein hartes Training und stellt sich seine eigene Mannschaft zusammen, bestehend aus der Diebin Nami, dem Piratenjäger Lorenor Zorro, dem Lügner Lysop, dem Koch Sanji und dem Rentier Chopper. Können sie "One Piece" finden? Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise voller Abenteuer und wilder Kämpfe, um irgendwann einmal den Schatz der Schätze, One Piece, zu heben.
Eiichiro Oda, der Autor und Zeichner von "One Piece", wurde im Januar 1975 in Kumamoto, Japan, geboren. Bereits im Alter von vier Jahren begeisterte er sich für die Kunst des Manga-Zeichnens. Mit 17 Jahren konnte Eiichiro Oda seine ersten Erfolge mit den Kurzgeschichten "Monster" und "Romance Dawn" feiern. Mit "Romance Dawn" wurde später der Grundstein zu "One Piece" gelegt. "One Piece" erschien das erste Mal 1997 in dem Manga-Magazin "Weekly Jump" und war von Anfang an das neue Zugpferd des Magazins. Die deutsche Ausgabe von "One Piece" erscheint beim Carlsen Verlag. Aufgrund des großen Erfolges der Mangas wurde in Japan von Toei Animation eine TV-Serie zu "One Piece" entwickelt.
NARUTO
Ein Fuchsungeheuer wütet im Dorf Konoha-Gakure zu der Zeit als Naruto geboren wird. Um dieses zu besiegen, opfert sich der vierte Hokage und versiegelt die Seele des Dämons im Körper des neugeborenen Naruto.
12 Jahre später: Naruto hat es schwer in seinem Heimatort: Um seine Geburt ranken sich die wildesten Geheimnisse, denn Naruto wächst ohne seine Eltern auf, die von dem Fuchsungeheuer getötet wurden. Von allen Seiten bekommt er Argwohn entgegengebracht. Um endlich Anerkennung und Respekt zu bekommen, hat Naruto sich zum Ziel gesetzt, der beste Ninja in seinem Dorf zu werden. Doch dazu muss er ein intensives Training absolvieren und gemeinsam mit seinen Mitschülern viele schwere Prüfungen bestehen�
SUPER KICKERS 2006
CAPTAIN TSUBASA
Tsubasa vor! Noch ein Tor! Der tollkühne Tsubasa ist zurück und er spielt besser Fußball als je zuvor! Mittlerweile ist er ein gefeierter Profikicker in seiner neuen Heimat Brasilien und plant, in naher Zukunft für einen Verein in Europa zu spielen. Als ihn seine Fans bei einem wichtigen Spiel aus Leibeskräften anfeuern, blickt er in Gedanken auf die Zeit zurück, als seine Fußballerkarriere begann. Er erinnert sich an den Torhüter Wakabayashi, das Kickertalent Hyuga, den sanftmütigen Misaki und seinen Trainer Roberto�
"Super Kickers 2006" ist die Fortsetzung der Erfolgsserie "Die tollen Fußballstars". Darin wird die Geschichte von Wünschen und Träumen, Ängsten und Niederlagen einer Schulfußballmannschaft erzählt. Manchmal gibt es Stress, doch am Ende ist allen Beteiligten klar, dass sie dicke Freunde sind.
Bokura ga ita
Name: |
Bokura ga Ita |
Englischer Name: |
We were there |
Originaltitel: |
Bokura ga Ita |
Herausgebracht: |
Japan: Shogakukan 2002
Deutschland: EMA 2006 |
Mangaka: |
Yuuki Obata |
Bände: |
11 Bände, wird fortgesetzt |
Story
Nanami Takahashis zweiter Tag an der High School steht an. Sie wünscht sich nicht nur viele Freundinnen zu finden, sondern auch ihrer ersten großen Liebe zu begegnen. Zuerst versucht sie mit ihrer Banknachbarin Yuri Yamamoto warm zu werden, doch diese ist so einsilbig, dass sie schnell die Hoffnung aufgibt. Doch auf dem Weg zum Hauswirtschaftsunterricht hat sie die Gelegenheit, die anderen Klassenkameradinnen kennen zu lernen. Leider unterhalten sie sich nur über Yano Motoharu, einen Jungen in den sich immer zwei Drittel der Mädchen verlieben. Wie sich herausstellt, war Yuri sogar in der gleichen Klasse wie Yano. Nanami glaubt, dass sie nun Gesprächsstoff mit Yuri hat und fragt sie, ob sie auch in ihn verliebt war. Die Antwort ist überraschend: Yuri hasst Yano. Ihre Klassenkameradin Mizuguchi spricht sie an und fragt sie, welchen Klassendienst sie machen wird. Mizuguchi würde gerne den gleichen Klassendienst wie Yano machen. Daraufhin schlägt Nanami vor, sie für den Fall der Fälle vorzuschlagen. Dummerweise hat sie ihren Namen vergessen und ist sich nicht sicher, ob das Mädchen nun Mizuguchi oder Mizuharu heißt. Deshalb fragt sie den Jungen, der neben ihr steht. Dabei handelt es sich ausgerechnet um den angebeteten Yano. Er gibt ihr absichtlich die falsche Antwort. Als nun wenige Minuten später der Klassensprecher bestimmt wird und die Wahl auf Yano fällt, ist Nanami klar, was sie zu tun hat. Sie schlägt Mizuguchi als Protokollführerin vor, doch leider mit falschem Namen. Dadurch fällt sie auf und wird kurz entschlossen zur Klassensprecherin bestimmt und Yano zu ihrem Stellvertreter.

In der Pause spricht sie Yano darauf an, warum er ihr den falschen Namen gesagt hat. Doch er kontert nur damit, dass es doch unhöflich sei, einen Namen zu vergessen. Nanami gibt sich geschlagen, aber von nun an findet sie ihn sehr unhöflich. Sie sagt ihm daraufhin aber direkt die Meinung.
Die Gerüchteküche brodelt um Yano. Scheinbar interessiert es alle, wie viele Freundinnen Yano schon hatte und ob er Geschwister hat, etc. Nanami beschließt, dass sie zu dem Drittel der Mädchen gehört, die nicht in ihn verliebt sind, aber dies soll sich ändern.
Die Klausuren stehen kurz bevor. Nanami ist mit lernen beschäftigt, doch sie hat Probleme. Als sie von der Berufsberatung kommt trifft sie auf Yano, der sie durchs Fenster eines Klassenzimmers anspricht. Da sie keinerlei Lust auf ihn hat, verabschiedet sie sich kurzerhand. Nanami ist sich aber nicht sicher, ob er sie gehört hat und ruft noch einmal ins Klassenzimmer hinein. Als er plötzlich neben dem Fenster sitzt, wird sie rot und bekommt Herzklopfen. Einige Zeit später sitzt sie neben Yuri und versucht Mathe zu verstehen. Daraufhin wird sie gefragt, auf welche Uni sie gehen möchte. Als sie erzählt, dass sie auf eine geisteswissenschaftliche Uni gehen möchte, bekommt sie von Yuri den Rat Mathe sein zu lassen und sich auf wichtigere Fächer zu konzentrieren. Gesagt getan. Eine Woche später soll der Wandertag stattfinden und davor ist noch eine Klausur in Mathe. Das Ergebnis der Klausur sind 0 Punkte für Nanami. Sie ist schon etwas deprimiert und hält ihre Arbeit versteckt, als Yano auf sie zukommt. Er bittet sie die Einkäufe für den Wandertag mit den anderen Mädchen zu machen. Doch dies ist nun wirklich nicht unbedingt ein Job, den sie machen will. Daher weigert sich Nanami. Durch Zufall sieht Yano Nanamis Note in der Arbeit und beginnt sie damit zu erpressen. Da ihr die Note so peinlich ist, gibt sie sich geschlagen und geht einkaufen.

Nanami wird nun klar, dass sie mit 0 Punkten in Mathe sitzen bleibt. Sie muss etwas tun. Deprimiert geht sie auf das Dach der Schule und sieht dort, wie Yano in den Himmel blickt. Eine nette Unterhaltung beginnt zwischen den beiden und eine zarte Liebe fängt an zu sprießen.
Eigene Meinung
„Bokura ga Ita“ ist ein Werk von Yuuki Obata. In Japan ist die Serie sehr beliebt und landet mit jedem neuen Band in den Top-Ten. 2005 erhielt der Manga den Shogakukan-Manga-Preis in der Kategorie Shōjo. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Der Zeichenstil ist sehr fein und zuckersüß. Die Story hat Tiefe und starke Gefühle. Eine Mischung, die den Leser mitreißt. Außerdem wurde 2006 ein Anime mit 26 Episoden in Japan produziert. So war es wohl nur eine Frage der Zeit, dass „Bokura ga Ita“ in Deutschland erscheint. Der Manga wird besonders für das weibliche Publikum empfohlen, ab ca. 12 Jahren.
Mangaka
Yuuki Obata hat am 9. Januar Geburtstag und stammt aus Hokkaido. Sie gewann den 42. Shogakukan Newcomer Preis und debütierte 1998 mit ihrem Werk „Rain drops“. 2002 begann sie mit ihrer bekanntesten Serie „Bokura ga Ita“. Dieser Manga wurde so beliebt, dass 2006 sogar ein Anime mit 26 Episoden produziert wurde.
Aishiteruze Baby
Japanischer Titel: Aishiteruze Baby
Titel: Aishiteruze Baby
Manga:
Mangaka: Maki Youko
Erscheint in: Ribon (Shueisha)
Bände [J]: 7
Bände [D]: nicht angekündigt
Anime:
Art: TV-Serie
Episoden: 26
Sender: Animax
In Aishiteruze Baby geht es um Kippei, einen Jungen, der so ist, wie viele andere: Faul, unfähig und ein typischer Mädchenaufreißer. Sein Leben ändert sich allerdings total als er eines Tages nach von der Schule nach Hause kommt und ein kleines Mädchen vorfindet.
In einer Familiebesprechung wird er dann über das Mädchen aufgeklärt. Die 5-jährige Yuzuyu (so heisst das Mädchen) ist die Tochter seiner Tante. Diese ist allerdings auf mysteriöse Weise verschwunden, und einen Vater hat sie anscheinend auch nicht. Nun liegt es also an der Familie, sich so lange um die kleine Yuzuyu zu kümmern, bis man die Mutter wieder gefunden hat, und wer ist der Auserwählte, der ab jetzt Mutter spielen darf? Kippei natürlich! Seine Schwester erhofft sich dadurch, dass er endlich mal auf andere Ideen kommt und mal etwas vernünftiges macht.
Kippei ist natürlich total überfordert mit der Situation, was zu dem ein oder anderen Chaos und auch Verwirunngen führt.
Der Anime ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen (es sind bis jetzt erst zwei Episoden erschienen).
Es ist ein typischer Shoujo-Anime, mit Liebe, Enttäuschung und Freundschaft (und dem Mutterdasein als Junge *lol*)
Der Zeichenstil liegt zwischen GALS! und Ultra Maniac und ist natürlich sehr Shoujo-like.
Er beruht auf dem Manga von Yoko Maki und ist diesem (soweit ich den gelesen habe) sehr identisch.
Ich hoffe, dass die Geschichte im Laufe der Serie noch ein bißchen dramtischer wird, aber nach zwei Episoden, kann ich hier noch nicht viel urteilen. Einige kniffelige Stellen sind ja jetzt schon vorprogrammiert.
Ich kann diesen Anime nur jedem weiterempfehlen, der auf Shoujo steht, also schaut mal rein. Der Manga ist übrigens auch sehr gut.
